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Stimmen
zum Stummfilm mit Stimme

Presse:

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Ein Feature der dapd-Nachrichtenagentur ist z.B. hier zu lesen. ("Leinwand-Lyriker macht Stummfilm mit Stimme", 20.04.11)
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"Das Konzept von Ralph Turnheim ging voll und ganz auf: Der Schauspieler und Sprecher aus Wien verhalf dem Film aus dem Jahr 1925 mit seiner "filmischen Lesung" zu neuem Schwung und begeisterte mit seinen witzigen Reimen das Publikum - Kompliment."
  - Wochenspiegel

"Verspielte Verse für einen alten Klassiker: Diese Kombination funktioniert. Mit seinen neckischen Versen voll Wiener Schmäh gelingt es [Turnheim], die Ironie in den Szenen Keatons zu verstärken. Von Beginn an hat er Sympathie und Lacher des Publikums auf seiner Seite."
  - Donauwörther Zeitung

"Punktgenau setzte er die je nach Bedarf witzigen, poetischen und ironischen Reime. Sein Wiener Akzent wirkte dabei wie das Sahnehäubchen auf dem Mocca."
   - Trierischer Volksfreund

Publikum:

"War ein schöner Abend! Die Worte aus Ihrem Mund haben dem Film noch mehr Leben verliehen. Danke!"

"Der Text berührt wie der Film selbst. Ein tolles Geschenk."

"Das war genial, Wiener Schmäh auf den Punkt genau zur Handlung."

"Ich hätte nicht gedacht, dass so viel in Stummfilmen steckt."

"Das war ja spannender als James Bond!"

"Eigentlich bin ich kein Stummfilmfan. Doch das war die perfekte Balance zwischen Bildern, Text und Humor."

"Hat mich an Wilhelm Busch erinnert."

"Die Texte haben den Film getoppt."

"Es hat nur einen Nachteil: Stummfilme ohne Deine Stimme wirken jetzt langweilig."

"Die Worte zeigen, was mir nie aufgefallen wäre."

"Ich will's auf DVD!"

"Ich habe selten so gelacht."

"Zugabe!"

 

 
 
 
       
 
 
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